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Sehenswürdigkeiten in Pommern
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MARTBERG - MONS MARTIS - Das keltisch - römische Heiligtum auf dem Pommerner Martberg Auf dem Martberg befand sich in vorrömischer Zeit ein Oppidum der Treverer und in römischer Zeit ein ausgedehnter Tempelbezirk, in dem der Gott Mars Lenus verehrt wurde. Der Name lässt sich auf die Verehrung dieser Gottheit zurückführen. Im Jahre 2004 wurde der Tempelbezirk teilweise wieder aufgebaut und ist gemeinsam mit weiteren Rekonstruktionen der keltischen Siedlung im Archäologiepark Martberg für Besucher zugänglich. Viele archäologische Fundstücke aus den Forschungen auf dem Martberg können im Stiftsmuseum Treis-Karden und im Landesmuseum Koblenz besichtigt werden mehr: www.martberg.de |
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Am Spilles 2: ehemaliges Gasthaus; großer Schieferbruchsteinbau, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1859, sowie Putzbau, 1885, Tanzsaal mit Musikgalerie, Vorgarten |
Am Spilles 3: ehemalige Schule; dreigeschossiger Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts | |
Bahnhofstraße 3: Winzervilla; späthistoristischer Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, 1910 | |
Burgstraße 142: ehemaliges Erzbischöfliches Burghaus; Wohnturm, nach 1414 | |
Hauptstraße 2: spätgotischer Putzbau, 15. oder 16. Jahrhundert, teilweise mit Fachwerk des 18. Jahrhunderts | |
Hauptstraße 25: Winzervilla; Bruchsteinbau, um 1920; rückwärtiges Kelterhaus | |
Hauptstraße 26: Winzervilla; späthistoristischer Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, 1910; Gesamtanlage mit Ökonomietrakt | |
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Lindenstraße 11: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert |
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Moselweinstraße 13: Winzervilla; späthistoristischer Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, Moselstil, um 1900/10 |
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Zehnthofstraße 1: Winzerhaus; Bruchsteinbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts |
Zehnthofstraße 2 erbaut 1871 |
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Zehnthofstraße 4: Winzerhaus, bezeichnet 1878 | |
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Zehnthofstraße 6: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert |
Zehnthofstraße 8: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1740, im Kern eventuell älter; seitlicher Bogen, bezeichnet 1564 | |
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Zehnthofstraße 9: Kurfürstliches Hochgericht, ehemaliges Hof- und Gerichtshaus; Putzbau, 1785 |
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Zehnthofstraße 14: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1623 und 1828 (Umbau) |
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Zehnthofstraße 20: Kurtrierisches Amtshaus; dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, steinerner Treppenturm, bezeichnet 1585, Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert |
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Zehnthofstraße 5: Pfarrhaus, ehemaliger Himmeroder Hof; im Kern spätgotischer, bis in die Barockzeit erweiterter zweiflügeliger Bau des 15. bis 18. Jahrhunderts; klassizistisches Außenportal, bezeichnet 1786 |
Zehnthofstraße 25: Katholische Pfarrkirche St. Stephan; separater frühgotischer Turm, Ende des 15. Jahrhunderts; barocker Saalbau, 1785; Kriegerdenkmal, Erzengel Michael; Taufstein, 13. Jahrhundert; |